Gruppenkurse
Gruppenkurse eigenen sich hervorragend, den kleinen Hundeknigge zu lernen! Wir bieten euch verschiedene Gruppenkurse an. Von Erziehung, bis Beschäftigung, Agility, Treibball, Spiel und Spaß und vieles mehr.
Verhaltensberatung
Manche Dinge lassen sich nicht einfach „wegtrainieren“ und es ist wichtig, ganz genau hinzuschauen und bis ins Detail zu analysieren.
Social Walks Lernspaziergänge
Bei einem Social Walk treffen wir uns mit einer Gruppe von Hund-Halter-Teams und gehen mit sicherem Abstand gemeinsam spazieren.
Einzeltraining
Es wird einzig und allein auf das Hund-Halter-Team eingegangen und das Training speziell zugeschnitten.
Beratung vor der Anschaffung
Ein Hund ist ein Lebewesen, mit dem wir idealerweise eine langfristige und lebenslange Bindung eingehen möchten.
Unsere Leistungen ausführlicher beschrieben:
Gruppenkurse
Einzeltraining
Verhaltensberatung
Beratung vor Anschaffung
Social Walking/Lernspaziergänge
Gruppenkurse bieten die wunderbare Gelegenheit, Trainingssituationen so zu gestalten, dass die Hunde in der Lage sind, Dinge auch unter bewusst dosierter Ablenkung zu lernen und gelernte Dinge auch abzurufen. Denn häufig stellen Alltagssituationen uns und unsere Hunde vor Herausforderungen, die dem Trainingsstand nicht entsprechen und uns schnell überfordern können, wenn der Hund nicht reagiert, wie erhofft oder erwünscht. In Gruppenkursen können wir uns die Welt so gestalten, wie wir und die Hunde sie brauchen, um gelerntes dann auch tatsächlich im Alltag umsetzen zu können.
Neben Erziehungskursen bieten wir auch zahlreiche Beschäftigungskurse mit Spiel, Spaß und/oder Sport an.
Außerdem macht es auch Spaß, sich mit anderen Hundehaltern auszutauschen.
Einzeltrainings haben den großen Vorteil, dass einzig und allein auf das Hund-Halter-Team eingegangen werden kann und das Training speziell zugeschnitten werden kann auf die Bedürfnisse, das Lerntempo, die gegebenen Umstände etc.
Einige Hunde sind (noch) nicht in der Lage, an Gruppenstunden teilzunehmen. Dies ist beispielsweise der Fall bei Aggressionsproblemen gegenüber anderen Hunden oder Menschen.
Auch einige Trainingsziele können schlicht nicht in der Gruppe trainiert werden, wie Trennungsproblematiken, Ressourcenverteidigung oder Probleme im häuslichen Umfeld.
Hier sind Einzelstunden die richtige Wahl.
- Angst (Umweltängste)
- Zerstörungswut
- Probleme mit dem allein bleiben
- Unverträglichkeit und Aggression gegenüber Artgenossen
- Aggression gegenüber Menschen
- Geräuschangst
- Unsauberkeit
- Übererregbarkeit und Hyperaktivität
- Fell ausreißen/benagen von Körperteilen
- Stereotypien (im Kreis drehen, Schwanz jagen, Schatten jagen etc.)
- Jagdverhalten
Ein Hund ist ein Lebewesen, mit dem wir idealerweise eine langfristige und lebenslange Bindung eingehen möchten. Jeder hat seine Wunschvorstellung vom Zusammenleben mit einem Hund. Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld Gedanken zu machen. Wie stelle ich mir das Zusammenleben vor? Welcher Hund passt zu mir und meinem Alltag? Bin ich in der Lage, die Bedürfnisse des Hundes zu befriedigen? Soll es ein Welpe sein oder ein erwachsener Hund? Soll es Hund aus dem Tierschutz sein oder vom Züchter?
Gerne berate ich Sie hierzu im Vorfeld und begleite Sie gerne ins Tierheim oder zum Züchter.
Bei einem Social Walk treffen wir uns mit einer Gruppe von Hund-Halter-Teams und gehen mit sicherem Abstand gemeinsam spazieren. Hierbei bleiben die Hunde angeleint, denn der Nahkontakt mit anderen Hunden ist nicht das direkte Ziel dieses Spaziergangs.
Vielmehr ist Ziel des Spazierganges, dass die Hunde lernen, sich auch in Anwesenheit von Artgenossen mit der Umwelt und ihren Haltern zu beschäftigen, die Anwesenheit anderer Hunde aushalten zu lernen und nicht als Bedrohung zu empfinden. Die Hunde können bei dem Social Walk ihre Kommunikation mit Artgenossen verfeinern und auch die der anderen Hunde lesen. Sie lernen hierbei, auch in Anwesenheit von Artgenossen entspannt zu bleiben.
Aber auch für die Halter ist es eine gute Gelegenheit, in kontrollierter Umgebung entspannt zu sein, seinen Hund und andere Hunde lesen zu lernen und sich mit andern Haltern auszutauschen.